Die schulische Medienbildung versteht sich als ein pädagogisch strukturierter und begleiteter Prozess, beim dem sich die Schüler konstruktiv und kritisch mit der Medienwelt auseinandersetzen.

Ziel ist es, den Schülern sicherheitsbewusstes Verhalten in ihrer digitalen Alltagswelt zu vermitteln. Medienkompetenz zu erwerben und  zu erweitern, wobei Medienkompetenz die Kenntnisse meint, die es ermöglichen, sich in der medial geprägten Lebenswelt sachgerecht, selbstbestimmt, und sozial verantwortlich zu bewegen.

Sie umfasst auch die Fähigkeit, verantwortungsvoll in der virtuellen Welt zu agieren, die Wechselwirkung zwischen virtueller und materieller Welt zu begreifen und neben den Chancen auch die Risiken und Gefahren von digitalen Prozessen zu erkennen.